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Kleinserien

Kleinserien

Serienfertigungsprozesse müssen den Qualitätsanforderungen an das Bauteil entsprechen, kostengünstig und reproduzierbar sein. Für kleine Stückzahlen bieten wir Rapid Manufacturing und Vakuumguss an. Rapid Manufacturing: Dank professioneller Maschinengenerationen sowie deutlich verbesserter Materialeigenschaften können additive Fertigungsverfahren, insbesondere das Lasersintern, auch für die Herstellung von Klein- und Kleinstserien erfolgreich eingesetzt werden. Der grundlegende Vorteil der additiven Fertigung ist, dass Bauteile werkzeuglos hergestellt werden. Verfahrensgerechte Konstruktion heißt jetzt konkret, additiv zu konstruieren. Dies setzt ein Umdenken in der Produktentwicklung voraus. Die werkzeuglose Fertigung gestattet einerseits bislang unbekannte konstruktive Freiheiten, andererseits sind Restriktionen wie die minimal mögliche Wandstärke, die Oberflächengüte sowie Genauigkeiten in x-/y- und in z-Richtung zu beachten. Insbesondere gilt es, die Potenziale für Leichtbau und Funktionsintegration auszuschöpfen. Nur wenn dies auch optimal umgesetzt wird, können die positiven Effekte wie - preiswerte Fertigung individualisierter Bauteile - Gewichtseinsparung durch Leichtbau - Fertigung komplexer Bauteile zur Reduzierung von Bauteilanzahl sowie Fertigungs- und Montagearbeitsgängen - Fertigung ineinandergreifender Strukturen (z.B. Gelenke, Federn) - Integration zusätzlicher Funktionen - Einsatz bionischer Strukturen - Topologieoptimierung bestmöglich genutzt werden. Wir beraten Sie gern. - Material: PA 12, PA 12GB - Bauraum-Abmessungen: 328mm x 328mm x 620mm Größere Bauteile können mehrteilig gebaut und anschließend sauber verklebt werden - Layerdicke: wahlweise 0,06mm, 0,1mm, 0,12mm, 0,15mm - Konstruktive Restriktionen Mindestwandstärke 0,6mm (in FORMIGA-Qualität: 0,4mm) Mindestspaltmaß 0,7mm (in FORMIGA-Qualität: 0,5mm) - Oberflächenfinish Oberflächen gestrahlt Farbige Gestaltung durch Einfärben oder Lackieren (wahlweise auch mit Grundierung) möglich Vakuumguss: Das Vakuumgießen kann mehr als nur Prototypen! Benötigen Sie Serienteile in kleinen Stückzahlen, die aber aussehen sollen wie Spritzgussteile, dann stellt das Vakuumgießen mit seinen vergleichsweise einfach aufgebauten Gießformen eine kostengünstige und flexible Alternative dar. Mit kurzen Lieferzeiten können z.B. - verschiedene Oberflächengüten von poliert bis strukturiert, - Materialeigenschaften von PE- bis PA-ähnlich sowie ähnlich TPE - Formteile aus LSR (Flüssigsilikon) - kundenspezifische Anpassungen in Kontur und Farbe - Integration von Einlegeteilen (z.B. Gewindebuchsen, Leiterbahnen) realisiert werden. Material - PU-Vakuumgießharze o Gummiähnlich von ca. Shore A30 – A95 o Ähnlich PE, PP, ABS, PA, PC, auch GF-gefüllt o Einfärbbar nach Farbmuster, auch glasklar o 2K möglich o Einlegeteile (z.B. Gewindebuchsen, Leiterbahnen etc.) können integriert werden - Flüssigsilikon o Ca. Shore A30 – A59 o Einfärbbar o Auch mit FDA-Zulassung Maximale Teilegröße: 850mm x 650mm x 550mm Temperaturbeständigkeit: - Standard: 80°C - Bis 195°C möglich Oberflächenstruktur: von ähnlich VDI3400 Ref 36 bis poliert möglich Oberflächenveredlung: - Lackierung mit allen gängigen 2K-Lacken - Bedruckung durch Tampon- und Siebdruck - EMV-Lackierung - Metallisierung (dekorativ, funktionell) durch Vakuumbeschichtung
Kellerfenster

Kellerfenster

Ein Kellerfenster wirkt sich maßgeblich auf die Nutzbarkeit und die Atmosphäre in Kellerräumen aus. Das liegt vor allem daran, dass die Fenster im Keller die Zufuhr von natürlichem Licht beeinflussen sowie starken Anteil an der Wärmedämmung der Räume haben. Zudem sind sie direkte Schnittstellen zur Außenwelt und müssen ausreichend Schutz gegen Einbruch und Witterung bieten. AKF bietet verschiedene Fenstertypen für unterschiedlichste Situationen. Ein Kellerfenster wirkt sich hierbei maßgeblich auf die Nutzbarkeit und Atmosphäre in Kellerräumen aus und kann der entscheidende Faktor sein um einen Keller zum Wohnraum zu machen. Produkte Variante Dreh-Kipp Variante Kipp Stahlkellerfenster Wie sich die Nutzung der Kellerräume auf die Fensterauswahl auswirkt Beim Bau eines Hauses stehen viele Entscheidungen an - So auch die für oder gegen einen Keller. Entscheidet man sich für dieses zusätzliche unterirdische Geschoss, so muss beim Bau bereits bestimmt werden, wie diese Räume genutzt werden sollen: zum Beispiel als Wohnraum, Nutzraum oder Lagerraum. Denn je nach gewünschter Nutzung müssen die Kellerfenster und Dämmung ausgewählt werden. Möchte man die Zimmer im Keller als zusätzlichen Stauraum oder als Hauswirtschaftsräume nutzen, so spielt die Luftfeuchtigkeit eine Rolle. In diesem Fall können Fenster geeignet sein, die eine Dauerbelüftung gewährleisten oder einen vorgefertigten Anschluss für Wäschetrockner aufweisen. Auch muss an dieser Stelle nicht immer eine gewisse Wärmedämmung eingehalten werden. Wenn die Entscheidung aber auf ein gering oder nicht gedämmtes Kellerfenster fällt, so sollte bedacht werden, dass die Kühle der unteren Räume sich auch auf die Decke und somit die direkt darüber liegenden Räume in gewissem Maße auswirkt. Handelt es sich um einen beheizten Kellerraum, so müssen Fenster mit entsprechenden Dämmwerten verbaut werden. Soll der Keller zudem noch als Wohnraum, wie zum Beispiel Hobbyraum, Gästezimmer oder Einliegerwohnung, dienen, so müssen die Kellerfenster zusätzlich der Energiesparverordnung entsprechen. Außerdem ist die Größe des Fensters ausschlaggebend für den Lichteinfall, welcher besonders wichtig für die Wohnqualität und Wohnraumatmosphäre eines Kellerraumes ist. Weitere wichtige Faktoren bei der Auswahl des Kellerfensters sind zum Beispiel die Witterungsbedingungen, wie Starkregen- und Überschwemmungsgefahr, die Nähe zum Boden oder der gewünschte Einbruchschutz. Wir haben die wichtigsten Faktoren bei der Fensterauswahl hier für Sie zusammengefasst. Verschiedene Arten von Kellerfenstern Zur Auswahl stehen bei Kellerfenstern nicht nur Dreh-Kippfenster mit Wohnraumdämmung, sondern auch Kippflügel, Stahlkellerfenster oder Sonderfenster, zum Beispiel mit Lüftungsgittern. Dreh-Kippfenster und Kippfenster sind erhältlich in verschiedenen Dämmstufen. In Wohnräumen sollten immer Dreh-Kipp Fenster verbaut werden, da sie vollständig geöffnet werden können und so die besten Belüftungsmöglichkeiten bieten. Deshalb schützen sie am besten vor Feuchtigkeitsschäden und Schimmelbildung. Kippfenster können im Vergleich dazu nur gekippt geöffnet werden. Sie sind deshalb gut geeignet für Neben- und Nutzräume. Stahlkellerfenster und Gitterfenster eigenen sich aufgrund der schlechten Wärmedämmung nicht für Kellerräume, die zum Wohnen genutzt werden. Oft können sie nur vollständig geöffnet aber nicht gekippt werden. Da sie allerdings meist mit einem Gitter vor der Scheibe ausgestattet sind bieten sie auch in geöffnetem Zustand einen guten Schutz vor Einbruch. Dadurch ermöglichen sie eine Dauerbelüftung, was in manchen Nutzungsfällen nötig sein kann.
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